Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines

Series/Periodical/Journal: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines

Publisher: Informationen und Anmeldung: Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein(*1833) Haus der Volkskultur Promenade 33, Zimmer 103 & 104 A-4020 Linz Austria Tel. und Fax: +43/732/770218 E-Mail: office@ooelandeskunde.at URL: www.ooelandeskunde.at
History: Geschichte des Oberösterreichischen Musealvereines 1833-1923 (Eigenverlag)
Contents: Die Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein veröffentlicht seit 1839 Beiträge zur Landeskunde von Oberösterreich, seit d. 81/1926 im "Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins". Die Jahrbücher enthalten neben dem breiten Spektrum an wissenschaftlichen Beiträgen zur Landeskunde von Oberösterreich zahlreiche Nachrufe und Rezensionen sowie die Jahresberichte der Oberösterreichischen Landesmuseen und der Gesellschaft für Landeskunde. Unter "Landeskunde" wird hier die Gesamtheit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Oberösterreich betreffenden Fragestellungen verstanden und ein möglichst breites Spektrum der Wissensgebiete angestrebt, das im historischen Bereich 1. die landeskundliche Forschung an sich, 2. deren Organisation und 3. die Vermittlung der Ergebnisse v.a. in Form von Publikationen beinhaltet. Die Gesellschaft für Landeskunde ist bestrebt, das breite Spektrum möglichst aller Wissensgebiete abzudecken. Dieses Spektrum umfasst Grundlagenforschung (z.B. Edition von Quellen) ebenso wie Bearbeitung aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten.

Die Digitalisierung der Jahrbücher des Oberösterreichischen Musealvereins wird in Kooperation zwischen dem forum oö Geschichte/OÖ. Museumsverbund (www.ooegeschichte.at), der Oberösterreichischen Landeskulturdirektion, den Oberösterreichischen Landesmuseen (www.landesmuseum.at) und der Gesellschaft für Landeskunde (www.ooelandeskunde.at) durchgeführt. Initiator des Projekts ist Univ.Prof. Dr. Roman Sandgruber (Universität Linz / forum oö geschichte).
Register aller Bände von 1835-2005, zusammengestellt von Gerhard WinklerNoch verfügbare Bände in Papierform

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Articles (10)

  • Franz Mandl (2006): Almen und Salz. Hallstatts bronzezeitliche Dachsteinalmen. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 7 - 36.
  • Hans Krawarik (2006): Die Gleinkerau bei Windischgarsten. Besiedlung, Bevölkerung und Entwicklung in vorindustrieller Zeit. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 37 - 88.
  • Hans-Heinrich Vangerow (2006): Die ungarischen Ochsenherden als Basis der süddeutschen Fleischversorgung. Aus der Mautrechnung von Niederpöring vom Jahr 1588. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 89 - 128.
  • Walter Aspernig (2006): Eine Abrechnung des Buchkirchner Pfarrers Jakob Holtz über die Erneuerung des Vorgängerbaus der Kirche zu Mistlbach. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 129 - 140.
  • Michael Kurz (2006): Die Salzburger Emigration von 1731/1732 und ihr Bezug zum Salzkammergut. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 141 - 154.
  • Rudolf Zinnhobler (2006): Wie man um 1790 im Stadtpfarrhof Urfahr speiste. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 155 - 166.
  • Alice Kaltenberger (2006): Die Keramikbestände des Heimatmuseums in Windischgarsten - Lesefunde vom "Hafnerfeld" (römerzeitliche Straßenstation Gabromagus-Windischgarsten) sowie Museumsbestände. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 167 - 305.
  • Walter Aspernig (2006): Die Fortführung des Urkundenbuches des Landes ob der Enns. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 307 - 312.
  • diverse (2006): Rezensionen. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 313 - 338.
  • diverse (2006): Jahresbericht Oberösterreichische Landesmuseen 2005. – Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines – 151: 339 - 439.